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Der Vetrauensgrundsatz

Der Vertrauensgrundsatz im Straßenverkehr besagt, dass jeder Verkehrsteilnehmer darauf vertrauen darf, dass sich andere Verkehrsteilnehmer an die Regeln und Gesetze halten und verantwortungsvoll handeln. Dies bedeutet, dass jeder Verkehrsteilnehmer grundsätzlich davon ausgehen kann, dass andere Verkehrsteilnehmer ihre Fahrzeuge sicher und ordnungsgemäß steuern und somit keine unerwarteten oder gefährlichen Situationen entstehen.

Der Vertrauensgrundsatz ist ein wichtiger Grundsatz im Straßenverkehr, da er das Zusammenleben im Straßenverkehr erleichtert und dazu beiträgt, dass alle Verkehrsteilnehmer sicher und zügig ans Ziel kommen können. Wenn jeder Verkehrsteilnehmer darauf vertraut, dass andere Verkehrsteilnehmer sich an die Verkehrsregeln halten und verantwortungsbewusst handeln, kann das Risiko von Unfällen, Verletzungen und Schäden minimiert werden.

Allerdings gilt der Vertrauensgrundsatz nur solange, bis ein Verkehrsteilnehmer Anhaltspunkte dafür hat, dass ein anderer Verkehrsteilnehmer nicht mehr verantwortungsvoll handelt. Wenn also ein Verkehrsteilnehmer das Verhalten eines anderen Verkehrsteilnehmers als gefährlich einschätzt, muss er entsprechend reagieren und gegebenenfalls seine Fahrweise anpassen, um eine Unfallgefahr zu vermeiden.

Desweiteren gil er nicht gegenüber verkehrsschwachen Personen.

z.B. Kinder, Menschen mit Behinderungen oder ältere Menschen

In diesem Podcast erfährst du alles zum Thema Vertrauensgrundsatz.